Die 5 Dinge, die Sie nicht über Botox wussten!

Botox (offizieller Name: Botulinumtoxin A) ist ein Medikament, das die Übertragung von Signalen von Nervenfasern auf Muskeln unterbricht. Im Falle der Blase kann dies dazu führen, dass das Gefühl des Harndrangs verzögert wird und die Blase mehr Urin aufnehmen kann. Dies kann in vielen Fällen hilfreich sein. Zum Beispiel bei Spina bifida und anhaltenden Inkontinenzproblemen, die auf einfachere Behandlungen nicht ausreichend ansprechen.
Übrigens ist diese Botoxbehandlung für Kinder in Österreich nicht offiziell zugelassen. Dies gilt jedoch auch für viele andere Arzneimittel, die regelmäßig an Kinder verabreicht werden. Dies bedeutet, dass die Wirksamkeit und Sicherheit der Anwendung bei der Blase von den Zulassungsbehörden noch nicht bewertet worden ist. Bislang wurden in der Praxis nur wenige Nebenwirkungen gemeldet. Außerdem wird erwartet, dass es angesichts der geringen verabreichten Menge nicht viele Berichte geben wird.
Botox, jeder hat schon davon gehört. Wahrscheinlich kennen Sie Botox nur als praktisches Mittel, um Falten verschwinden zu lassen und einem wütenden oder müden Blick entgegenzuwirken! Die drei häufigsten Bereiche für Botox sind Stirnfalten, Zornesfalten und Krähenfüße. Aber wussten Sie, dass es bei vielen weiteren Beschwerden und Problemen helfen kann? Die Grundlagen über Botox sind oft bekannt und es gibt viele Informationen im Internet, aber diese 5 Dinge wissen Sie vielleicht nicht!
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Botox wirkt nicht bei Volumenverlust
Häufig werden Filler mit Botox verwechselt. Botox ist ein Muskelrelaxans und wird verwendet, um einen überaktiven Muskel zu beruhigen. Das beruhigt die Haut und verhindert, dass sich tiefe und feine Linien bilden. Es kann daher zum Beispiel zur Bekämpfung von Stirnfalten, Krähenfüßen oder tiefen Zornesfalten eingesetzt werden. Filler werden verwendet, um Volumenverluste auszugleichen, wie z. B. ein eingefallenes Gesicht, Lippenfüller, eine tiefe Nasolabialfalte oder eine tiefe Tränenrinne.
Botox ist nicht sofort sichtbar
Im Gegensatz zu Fillern ist das Ergebnis von Botox nicht sofort sichtbar. Botox muss erst absorbiert werden und beginnt erst nach etwa 48 Stunden zu wirken. Das endgültige Ergebnis ist nach spätestens zwei Wochen sichtbar. Wenn Sie für Ihre erste Botox-Behandlung zu uns kommen, möchten wir Sie immer zu einer Kontrolluntersuchung wiedersehen. Auf diese Weise können wir gemeinsam mit Ihnen überprüfen, ob das gewünschte Ergebnis erzielt worden ist.
Die Wirkung von Botox ist vorübergehend und lokal begrenzt
Die Wirkung von Botox ist immer vorübergehend, denn Botox wird vom Körper auf natürliche Weise abgebaut. Wenn Sie eine Botox-Behandlung alle 3 bis 6 Monate wiederholen, trainieren Sie Ihre Muskeln, weniger hart zu arbeiten. So können Sie Ihre Botox-Behandlung immer länger genießen! Darüber hinaus wirkt Botox lokal und nur an der injizierten Stelle.
Botox wird nicht nur bei Falten eingesetzt
Botox wird nicht nur zur Behandlung von Falten eingesetzt! Was viele nicht wissen, ist, dass Botox auch gegen übermäßiges Schwitzen, Kinnfalten (Orange-Kinn), Kieferpressen und Zähneknirschen, Kopfschmerzen, nach unten gerichtete Mundwinkel oder hängende Augenbrauen eingesetzt wird. Eine Botox-Behandlung kann auch dann Abhilfe schaffen, wenn ein schlaffes Dekolleté auf überlastete Muskeln zurückzuführen ist. Darüber hinaus wird Botox auch medizinisch eingesetzt, z. B. bei bestimmten Muskelstörungen, Spasmen und in einigen Fällen zur Behandlung von Narben.
Es gibt Baby-Botox
Sie haben vielleicht schon von Baby-Botox gehört! Aber was ist das genau? Babybotox ist eine Behandlung mit einer geringeren Dosis von Botulinumtoxin (Botox). Es handelt sich um dieselbe Droge, es werden nur geringere Mengen verwendet. Babybotox wird wegen der geringeren Dosierung auch als Minibotox bezeichnet. Der Grund für die Wahl von babybotox hängt von dem gewünschten Ergebnis ab und sollte immer mit dem kosmetischen Arzt besprochen werden.